Mar
6
2003

„Verletzt und angepisst“

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„Es ist genug mit der ‚Fred und Britney‘-Sache“, erklärte Fred Durst erst am vergangenen Samstag auf der Limp Bizkit-Seite. Jetzt bricht er mit einem neuen Statement auf der Seite die Abmachung mit Britneys Manager, die ganze „Sache“ zu begraben. Offenbar hängt Freds Herz noch immer an der süßen Pop-Prinzessin. „Wer sorgt sich wirklich um einfache und ehrliche Sachen wie Liebe und Hoffnung?“, fragt sich Fred. „Ich kenne eine Person, die das nicht tut“, antwortet er gleich selbst. Leider könne er Britney nicht vergessen, und fühle sich „verletzt und angepisst“. Der Limp Bizkit-Sänger ist außerdem über die Medien verärgert, die seiner Meinung nach für „unschuldige Leser und Zuschauer“ alles aus dem Zusammenhang reißen und vom Drama leben. Außerdem habe niemand je gesagt, Britney und er wären „Boyfriend And Girlfriend“. Bleibt zu hoffen, dass der arme Fred seinen Herzschmerz schnell vergessen kann, um weiter am neuen Limp Bizkit-Album zu arbeiten. „‚Bipolar‘ ist fast fertig gemixt“, postet er. Auch die Zusammenarbeit mit Jay-Z sei unglaublich gewesen. Der Rapper habe ohne ein einziges Wort aufzuschreiben einen „fantastischen Reim“ gedroppt. Vielleicht sind ja auch ein paar Love-Songs auf dem Album. Am 13. Mai wissen wir mehr.