Spätestens am kommenden Freitag ist es soweit: Depeche Mode-DJs packen endlich neues Material in den Plattenkoffer – „Sounds Of The Universe“ steht in den Regalen. Was sie erwartet? Nach dem druckvollen Vorboten „Wrong“ drängen sich mit „Fragile Tension“ oder „In Sympathy“ gleich mehrere potenzielle Nachfolge-Singles auf. Zugleich bieten die drei von ihren Fans hochverehrten Briten im Vergleich zum Vorgänger „Playing The Angel“ (2005) nun eine breitere Palette an Klangfarben. So kam laut Songwriter Martin Gore übrigens auch der opulente Albumtitel zustande. „Sounds Of The Universe“ im Club hören Wir präsentieren die zahlreichen offiziellen Album-Releasepartys. Und in folgenden Locations könnt ihr das neue Depeche Mode-Werk genießen: – Cocoon, Frankfurt, 15. April, 21 Uhr, Vorverkauf: 8 Euro/Abendkasse: 10 Euro Eintritt. – Amadeus, Oldenburg, 16.April, 22 Uhr, 3,50 Euro. – Club Noir, Hamburg, 17.April, 23 Uhr, 5 Euro. – LT-Club, Rostock, 17. April, 22 Uhr, 5 Euro. – Alter Wartesaal, Köln, 17. April, 23 Uhr, 8 Euro. – Huxley’s Berlin, 17. April, 22 Uhr, 10 Euro. – Club Zapata, Stuttgart, 17. April, 22 Uhr, 8 Euro. – HsD-Gewerkschaftshaus, Erfurt, 17. April, 22 Uhr, 5 Euro. – Zentrum Altenberg, Oberhausen, 17. April, 21 Uhr, 5 Euro. – Cult, Nürnberg, 17. April, 22 Uhr, 4 Euro. – Ampere, München, 17. April, 22 Uhr, 8 Euro. – Werk 2, Leipzig, 18. April, 22 Uhr, 5 Euro. – Nachtwerk, Karlsruhe, 18. April, 22 Uhr, 5 Euro. – X, Herford, 18. April, 23 Uhr, 6 Euro inklusive Sektempfang. – Club Metropol, Friedrichshafen, 18. April, 23 Uhr, 6 Euro. – Factory, Magdeburg, 18. April, 22 Uhr, 5 Euro. – Meier Music Hall, Braunschweig, 18. April, 22 Uhr, 6 Euro inklusive Freigetränk. – Straße E, Dresden, 18. April, 22 Uhr, 8 Euro. Wer braucht schon Revivalbands? Sänger Dave Gahan, der mittlerweile zwei Soloalben veröffentlicht hat, wird auf „Sounds Of The Universe“ mit drei eigenen Kompositionen vorstellig. Ihr nach wie vor strotzendes Selbstbewusstsein belegten Depeche Mode jüngst mit der Absage beim renommierten Glastonbury Festival. Das Line-Up, zu dem 2009 u.a. Blur, Neil Young und Bruce Springsteen zählen, passe nicht zur Band, so Keyboarder Andy Fletcher. Außerdem gebe man „einen Scheiß auf Revivalbands wie Spandau Ballet“.
